Rommerskirchen in der NGZ immer aktuell und informiert
PRIVATE NGZ 08.11.2000 Neue Schützen-Fahne wurde eingeweiht Eckum. In der Rommerskirchener Pfarrkirche St. Peter feierte jetzt der Bürgerschützenverein (BSV) Eckum eine heilige Messe für die Lebenden und Verstorbenen des Vereins sowie für die Eckumer Dorfgemeinschaft. Gefeiert wurde die Liturgie diesmal in rheinischer Mundart, wobei Dechant Franz-Josef Freericks bei dieser Gelegenheit auch die neue Vereinsfahne der Eckumer Brauchtumshüter einweihte. Von fünf Schützen wurde das neue Wahrzeichen des Bürgerschützenvereins zum Altar getragen, wo der Geistliche die Weihe vornahm. Wie der Applaus der Kirchgänger am Ende des Gottesdienstes zeigte, fand die nicht ganz alltägliche Zeremonie großen Anklang. Nach der heiligen Messe marschierten die vom Eckumer Tambourkorps ebenso wie den Frankenland-Musikanten aus Oberteres eskortierten Schützen dann zunächst am amtierenden Königspaar Herbert und Gaby Paulus sowie Regimentschef Paul Pannes vorbei und begaben sich schnurstracks zur Pausenhalle der Gillbach-Grundschule. Diese war dann Schauplatz des Oberstehrenabends. Nach der musikalischen Ouvertüre durch die Frankenland-Musikanten begrüßte BSV-Präsident Peter Metzemacher besonders Generaloberst Pannes, das Königspaar und alle ehemaligen Eckumer Regentenpaare, für die jeweils ein Blumenstrauss bereit gehalten wurde. Auf den langjährigen Generaloberst wartete dabei eine ganze Reihe von Überraschungen: Von den Schützen wurde ihm zunächst eine neue Uniform überreicht, die der populäre Regimentschef unter großem Applaus der Anwesenden denn auch prompt anprobierte. Den Höhepunkt für Paul Pannes bildete indes die Verleihung des Verdienstordens durch König Herbert Paulus. Peter Metzemacher würdigte bei dieser Gelegenheit eingehend das Engagement des Generaloberst, das sich über den Schützenverein hinaus auch auf den Ort Eckum erstrecke. Beispielhaft nannte Metzemacher den Einsatz von Paul Pannes für den Erhalt des Wegekreuzes, das als Erinnerung an die Gefallenen des Dorfes heute seinen Standort am Steinbrücker Hof gefunden hat. Für beste Stimmung war gesorgt und nicht zuletzt die
fränkischen Gäste leisteten ihren Beitrag dazu, dass sie nach dem offiziellen
Teil des Abends bis in die späte Nacht hinein ungebrochen anhielt. |
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NGZ 09.12.200 Schützen
organisierten Weihnachtsbaum-Aktionen Lichterglanz am Baum Mit Beginn
der Adventszeit traten die örtlichen Brauchtumshüter in einigen Ortschaften
der Gemeinde wieder in Erscheinung. Der Bürgerverein Rommerskirchen
hatte zum traditionellen Weihnachtsschmücken gerufen und den Rommerskirchener Marktplatz mit festlichen Lichterglanz
verziert. Auch der Bürgerschützenverein Eckum
war aktiv: Auf dem Festgelände am Steinbrink
warteten die Eckumer Hobbymusikanten mit
weihnachtlichen Melodien auf, um die Besucher ungeachtet der eher
frühlingshaften Temperaturen in eine dem Kalender angemessene Stimmung zu
versetzen. An einem Weihnachtsbaum konnten die Eckumer
ihre Wünsche fürs Fest anbringen - eine Gelegenheit, die groß
und klein eifrig nutzten. Der Erlös der von Präsident Peter Metzemacher 1999 erstmals veranstalteten Weihnachtsbaumaktion soll der Gewaltprävention dienen und wird der Kindertagesstätte Sonnenhaus zur Verfügung gestellt. Eine Premiere feierte mit einer ähnlichen Aktion die St.-Sebastianusbruderschaft Nettesheim-Butzheim. An der Alten Schule wurde erstmals ein Weihnachtsbaum postiert, den - in für sie erreichbarer Höhe - Mädchen und Jungen aus den Kindergärten und der Frixheimer Gemeinschaftsgrundschule schmückten. S. M. |
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19.06.2001 Gemeinde ist im Internet Seit dieser Woche ist Rommerskirchen
im Internet vertreten. Unter "www.rommerskirchen.de" erwarten den Besucher der
Homepage zahlreiche Informationen zu verschiedenen Themen. "Was erledige
ich wo?" - ein Rathausführer ist ebenso vertreten wie die verschiedenen
Vereine. Ein Presseservice, die Wirtschaftsförderung, die Ratsmitglieder, Tips zu Freizeit- und Sportmöglichkeiten runden das Informationsangebot ab. Grundlage des Designs des Internetauftritts ist die vor wenigen Monaten erschienene Image-Broschüre der Gemeinde, die auch überregional viel Lob erhalten hat. Unter der Federführung des Presseamtes der Gemeinde ist in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Tricus aus dem Neusser Pressehaus, das bereits eine Reihe anderer Städte aus dem Kreis Neuss betreut, die Präsentation entstanden.
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Kirmesauftakt in Eckum
/ Zahlreiche Ehrungen Stolzes
Regiment und beste Festlaune In einem feierlichen Zeremoniell wurde Sonntag Mittag das bisherige Eckumer
Königspaar Herbert und Gaby Paulus aus seinem Amt verabschiedet. Exakt um
12.03 Uhr nahm Peter Metzemacher, Präsident des
Bürgerschützenvereins, die Insignien der königlichen Macht wieder an sich, um
sie im kommenden Jahr an den neuen Regenten zu überreichen. Der neue König
wird Montag ab 15 Uhr ermittelt und eine gute Stunde später sein Amt als
Kronprinz antreten. In seiner letzten Amtshandlung verabschiedete sich der nunmehrige Ex-König Herbert Paulus gestern vom Eckumer Schützenvolk. Der Geschäftsführer des Bürgerschützenvereins bedankte sich in einer mit viel Beifall bedachten Rede bei seinen Zugkameraden und deren Frauen ebenso für die während der vergangenen zwölf Monate unter Beweis gestellten Hilfsbereitschaft, wie bei seiner Nachbarschaft und beim Vorstand des Bürgerschützenvereins. Mit einem Ehrentanz von Herbert und Gaby Paulus endete dann ihre Regentschaft unwiderruflich, wobei die Eckumer Bürgerschützen bereits am Kirmessamstag keinen Zweifel daran gelassen hatten, dass auch dieses Schützenfest in bester Feierlaune begangen wird. Bis spät in die Nacht hinein sorgte dabei Roland Brüggens Live-Band im gut besuchten Festzelt am Steinbrink für beste Stimmung. Beim musikalischen Frühkonzert gestern Morgen richtete Peter Metzemacher an den als Nachfolger von Herbert Paulus bereits feststehenden Rudi Helm beste Genesungswünsche. Musikalisch von den Klängen der Kapelle Schnelting und des örtlichen Tambourkorps begleitet, standen vor allem die Ehrungen für die Jubilare im Mittelpunkt des Geschehens. Im Duett mit "Kaiser" Willi Oberlack - mit fünf Königstiteln unangefochten Spitzenreiter unter allen Regenten am Gillbach - würdigte Peter Metzemacher besonders verdiente Aktive des Bürgerschützenvereins. An erster Stelle ist dabei Artillerie-Oberst Hubert Kemper zu nennen, der mit seinen 75 Jahren der älteste Teilnehmer am Eckumer Schützenzug ist, und der dem Verein mittlerweile 62 Jahre angehört. Für seine vielfältigen Verdienste um das Eckumer Brauchtum erhielt Hubert Kemper den nur bei seltenen Anlässen verliehenen Großen Verdienstorden des Bürgerschützenvereins. Allein vier Mal war gestern ein Goldenes Jubiläum zu feiern: Ausführlich gewürdigt wurden die die Schützen-Laufbahn von Artillerist Christian Bayer ebenso wie von Christian Becker vom Jägerzug Waidmannsheil. Ebenfalls ein halbes Jahrhundert lang halten inzwischen Hans-Josef Schmidt vom Jägerzug Waldesruh und Ludwig Schnitzler von der Fahnengruppe dem Bürgerschützenverein die Treue. Auf mittlerweile 25 Jahre Mitgliedschaft bringen es Erwin Flohr vom Artilleriekorps und Theo Kaltenberg vom Grenadierzug Gillbachfreunde, die wie auch Paul-Rolf Essel vom Jägerzug Waldesruh, sowie Detlef Clemens und Dieter Clemens von den Gillbachschützen 68 bei diesem Schützenfest ihr Silbernes Jubiläum feiern können. Der kürzlich ermittelte Jungschützenkönig
Andreas Esser schließlich komplettierte den Reigen der gestern Geehrten und
sorgte dafür, dass das erstmals ohne Schützenkönig gefeierte Eckumer Heimatfest gleichwohl nicht ohne jedwede Regenten
vonstatten gehen muss.
Pünktlich um 15 Uhr setzte sich dann gestern bei geradezu idealem
Marsch-Wetter der große Festzug in Bewegung. Unter dem Oberkommando von
Oberst Paul Pannes, der von seinem Adjutanten Ernst
Schumacher assistiert wurde, formierten sich die vier Marschkolonnen einmal
mehr zu einer eindrucksvollen Truppe, die gestern Nachmittag die geballte
Schützenmacht auf Eckums Straßen demonstrierte
wusste. Unter den mehr als 30 Zügen, unter anderem auch Gast-Delegationen
befreundeter Vereine, war auch diesmal wieder das Fanfarenkorps aus
Düsseldorf-Hamm mit von der Partie, das inzwischen zum 40. Mal in Eckum gastierte und dessen Auftritt auch beim Festball am
Dienstag wieder einen festen Bestandteil des Programms bilden wird.
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Entlastung des Vorstands erfolgte einstimmig BSV Eckum zog Bilanz für 2001 size=2 width="100%" align=center> Vor
den Neuwahlen beim Bürgerschützenverein (BSV) Eckum
hatte der in seinem Amt bestätigte Präsident zunächst einen
Rechenschaftsbericht abgegeben. Dabei ließ Peter Metzemacher
noch einmal die erfolgreiche Arbeit der vergangenen drei Jahre Revue
passieren, ob es nun um die Schützen- oder Familienfeste des
Bürgerschützenvereins, das Maifest, die Instandsetzung des Schützenvereins
oder das neu eingeführte Oktoberfest ging. Kassierer Rudolf Reimert konnte die positive Bilanz mit Zahlen untermauern, wobei die anschließende Entlastung des Vorstands einstimmig erfolgte. Im weiteren Verlauf des Treffens des BSV spielte auch die Umstellung von Mitgliedsbeiträgen, Zuschüssen und Eintrittspreisen auf den Euro eine Rolle, wobei die vom Vorstand präsentierten Vorschläge nach kurzer Diskussion einstimmig gebilligt wurden. Die letzten Aktionen des Bürgerschützenvereins in diesem Jahr sind ganz
der Weihnachtszeit gewidmet: So wird auf dem Festplatz am Steinbrink
am kommenden Samstag, 1. Dezember, ab 16 Uhr wiederum ein Tannenbaum
aufgestellt, während der Seniorenkaffee des Bürgerschützenvereins für den 9.
Dezember ab 15 Uhr im Vereinslokal angesetzt ist. Nach nur zweistündiger
Dauer konnte Peter Metzemacher die Versammlung mit
einem Dank für die rege Beteiligung der Mitglieder und dem Wunsch nach einer
harmonischen Adventszeit beschließen. |
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25.04.2004
BSV Eckum bereitet sich aufs
Jubiläum 2004 vor Ziel
der Schützen ist ein Neuer Ortsmittelpunkt Stolz
steht Willi Scheuren, heute 80 Jahre alt, vor
seinem damals modernen Opel-Blitz-Lastwagen von 1937, der Bilder-Gruß
"aus Eckum-Rommerskirchen" zeigt
Dorfidylle samt der heutigen Gaststätte "Zum Rathaus". "Schon
beim ersten Durchsehen werden viele Erinnerungen wach", sagte
Bürgermeister Albert Glöckner beim Durchblättern des neuen Jubiläumskalenders
des Bürger-Schützen-Vereins (BSV) Eckum.
Ihm überreichte Peter Metzemacher, Präsident des Bürger-Schützen-Vereins Eckum, gestern das erste Exemplar des Kalenders, mit dem der Bürger-Schützen-Verein schon jetzt die Jubiläumsfeierlichkeiten anlässlich seines 75-jährigen Bestehens 2004 einläutet. "Wir wollen damit älteren Mitbürgern Anhaltspunkte zur Erinnerung, jungen und neuen Bürgern Einblick in den rapiden Wandel unseres Heimatortes geben", so Metzemacher. Längst laufe die Vorbereitungen für das Jubiläum des BSV mit 320 Mitgliedern, davon 40 unter 18 Jahren. Immerhin jeder fünfte Eckumer ist Mitglied. Paul-Rolf Essel hat sein großes Bildarchiv geöffnet, die nicht leichte Auswahl der 24 Motive für den Jubiläumskalender vorgenommen. Die historischen Aufnahmen erzählen Geschichten, holen alte Bekannte und typische Begebenheiten ins Bewusstsein zurück. Vor der Gaststätte "Zum Bahnhof", heute "Zur Post", haben sich 1910 etliche Eckumer in strammer Haltung für die Postkartenaufnahme postiert. "Damals zogen Wanderfotografen von Ort zu Ort, um solche Aufnahmen zu machen. Und die Bewohner nutzten diese seltene Gelegenheit, fotografiert zu werden", weiß Paul-Rolf Essel. Auf einem anderen Bild fährt ein Zug in den Bahnhof ein, im Hintergrund ist noch die alte Betonbogenbrücke zu sehen. "Da haben viele Jungen ihre erste Mutprobe absolviert, sind auf die Bögen geklettert - und danach gab es so manche Ohrfeige von den Eltern", erinnert sich Peter Metzemacher. Ein Beispiel für Eckumer Wirtschaftskraft war die Rübenkrautfabrik Fudikar. "Die galt bis zum Ende des zweiten Weltkrieges als modernste Rübenkrautfabrik in Deutschland", erläutert Metzemacher. Ein Teil der Belegschaft ließ sich 1921 vor den Rübenkrautfässern ablichten. Auf einem anderen Bild steht das Dorfkreuz von 1864 noch vor der Firma Müller. Fast wäre es zerstört worden, heute steht es vor dem Steinbrinker Hof. "Retter des Dorfkreuzes" ist Paul Pannes, heute Generaloberst. Der Kalender soll die Vorfreude auf das Jubiläum steigern. "Das Schützenfest feiern wir 2004 in üblichem Rahmen, unser Jubiläum begehen wir vom 2. bis zum 10. Oktober" erläutert Präsident Metzemacher. Für den Auftakt ist ein historischer Festumzug geplant, für den 9. Oktober ein großes Fest. Paul-Rolf Essel will die letzten 25 Jahre in einer Festschrift aufarbeiten. Und dann haben sich die BSV-Verantwortlichen noch ein ehrgeiziges Projekt vorgenommen: Eckum soll einen Dorfmittelpunkt erhalten, etwa mit einem Brunnen und einer Bank. Noch stecken die Überlegungen in den Anfängen, auch der Ort - am Rathaus
oder am Ehrenmal - steht noch nicht fest. Ziel ist jedenfalls, den neuen
Mittelpunkt zum Jubiläum einweihen zu können. Jetzt ist erst einmal der in
limitierter Auflage erstellte Jubiläums-Kalender 2004 fertig. Er ist für fünf
Euro bei den Sparkassen, im Vereinslokal "Zur Post", bei Dietmar Kutz, Steinbrink 31, und Paul Pannes, Bielegasse 10,
erhältlich.
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29.05.2003
Hans-Jürgen und Michaela Prell stehen im
Mittelpunkt Fünf
Tage lang steht ab Freitag ganz Eckum wieder im
Zeichen des Schützenfests. Starten werden die vom Bürgerschützenverein (BSV)
organisierten Feierlichkeiten mit einer der letzten Amtshandlungen des
scheidenden Königspaars Hans-Jürgen und Michaela Prell. Am Freitag Abend laden die beiden
ab 19 Uhr unter dem Motto "Die BSV-Jugend lernt Tanzen mit Hans-Jürgen
und Michaela" in Festzelt am Steinbrink ein,
um den Schützen-Nachwuchs fürs Tanzparkett fit zu machen. Am Samstag Mittag ist wieder "high noon" in Eckum , wenn pünktlich um zwölf Uhr die Artillerie mit kräftigem Geböller den Ausnahmezustand verhängen wird. Die Offiziere holen das Königspaar nachmittags von seiner Residenz ab. Um 17.15 Uhr wird Bürgermeister Albert Glöckner das Fest eröffnen. Der Festgottesdienst wird um 18.30 Uhr im Zelt gefeiert, wobei einmal mehr der Männerchor Eckum mit von der Partie ist. Der Große Zapfenstreich ist gegen 19.30 am Ehrenmal vorgesehen. Danach wird dann ab 20 Uhr im Zelt der erste Schützen- und Bürgerball gefeiert. So hoch es dabei auch her gehen mag, sonntags müssen die Aktiven wieder zeitig auf den Beinen sein: Um 9.30 Uhr nimmt das Regiment Aufstellung am Zelt; danach geht's zur Parade in der Kastanienallee. Im Rahmen der um 11 Uhr beginnenden Proklamationsfeier wird Präsident Peter Metzemacher den Königswechsel vornehmen und den neuen Regenten Thomas Gogol mit den Insignien der königlichen Macht ausstatten. Der gebürtige Zonser ist 37 Jahre alt und gehört seit 1996 den Sappeuren an. Erlernt hat er den Beruf des Malers und Lackierers, wobei er heute als Dachdecker tätig ist. In Eckum wohnt Thomas Gogol seit 1994. Zu seinen Hobbys zählt neben dem Reiten und Tauchen nicht zuletzt auch die Jugendarbeit im Verein. Neuer Jungschützenkönig von Eckum ist Oliver Grund. Derzeit absolviert der 17-Jährige bei Rheinbraun eine Ausbildung zum Industriemechaniker. Seit vergangenem Jahr gehört er dem Zug "Gillbachschützen 91" an. Eine besondere Ehrung wird zudem dem Marinezug zuteil, der sein 75-jähriges Bestehen feiern kann und damit ein Jahr älter ist, als der Schützenverein selbst. Der große Eckumer Festzug setzt sich am Sonntag Nachmittag um 15 Uhr in Marsch. Den Abschluss bildet dann die Königsparade zu Ehren von Thomas Gogol, die wiederum auf der Kastanienallee stattfindet. Abends wartet ein weitere Schützen- und Bürgerball , bei dem dann auch die Jubilare geehrt werden. Am Montag kann sich das Regiment ab 9.30 Uhr bei Generaloberst Paul Pannes zunächst einmal für den Frühschoppen stärken. Dieser beginnt um 11 Uhr, wobei die Band "Himmel un Ääd" den musikalischen Part übernehmen wird. Um 15 Uhr beginnt das Königsschießen, bei dem der Regent für die Saison
2004/2005 ermittelt wird. Am Kirmesdienstag übernimmt ab 6 Uhr das
Tambourkorps den innerörtlichen Weckdienst. Gleichwohl haben die Schützen
dann noch eine Weile Zeit, denn das Frühstück im Zelt beginnt erst um 10 Uhr.
Um 16.30 Uhr bitten Paul Pannes und sein Adjutant
Ernst Schumacher zu einem weiteren Umzug, der um 17 Uhr beginnt und erneut
mit einer Parade ausklingt. Den krönenden Abschluss des Eckumer
Schützenfests bildet dann der um 20 Uhr startende Festball, bei dem das
Offizierscorps den neuen König Gogol ehren wird.
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NGZ
04.06.2003 Schützenfest in Eckum Keutgen ist Kronprinz size=1 width="100%" noshade style='color:#A0A0A0' align=center> Der
zweite Anlauf brachte den Erfolg: Helmut und Marianne Keutgen sind das neue
Kronprinzenpaar in Eckum und werden im kommenden
Jahr ihre königlichen Ämter übernehmen. Helmut Keutgen, der bereits im vergangenen Jahr zum Vogelschuss angetreten war, setzte sich mit dem 54. Schuss gegen seine Mitbewerber Christian Broich, Josef Komanns und Willi Oberlack durch. Der geborene Eckumer ist Gründungsmitglied des Zuges "Gillbachschützen 1968" und dort Zugführer, kann in diesem Jahr aber bereits auf 40-jährige Mitgliedschaft im Schützenwesen zurück blicken. Der Energieelektroniker und die Ernährungsberatern haben eine 21 Jahre alte Tochter Nadine.
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Herbert Paulus neuer Präsident Eckum (S.M.)
Führungswechsel beim Bürgerschützenverein (BSV) Eckum:
Nachdem der seit einem Jahrzehnt amtierende Präsident Peter Metzemacher nicht für eine weitere Wahlperiode
kandidieren wollte, wählten die Eckumer Schützen im
rappelvollen Saal der Gaststätte „Zur Post“ jetzt Herbert Paulus zu seinem
Nachfolger. Herbert Paulus gehört dem Grenadierzug „Gillbachfreunde“
an und ist seit 1995 bei den Eckumer Bürgerschützen
aktiv. Gemeinsam mit seiner Frau Gabi übernahm der neue Präsident im Jahr
2000 die Eckumer Königswürde, die Regentschaft bei
der Rommerskirchener St.Sebastianus-Bruderschaft
sollte einige Jahre später folgen. Zu seinen Hobbys zählen nicht zuletzt die Eckumer
Hobbymusikanten. Vor der turnusgemäß fälligen Neuwahl ließ der scheidende
Vorsitzende Peter Metzemacher noch einmal die
Ereignisse des Geschäftsjahrs 2007 Revue passieren, wobei das am zweiten
Juni-Wochenende gefeierte Schützenfest natürlich wieder der unbestrittene
Höhepunkt des Orts- und Vereinslebens war. Große Resonanz finden indes längst auch die anderen
Veranstaltungen wie das Familienfest der Schützen, der Tanz in den Mai oder
das Aufstellen des Weihnachtsbaums. Kassierer Rudolf Reimert
konnte die positive Bilanz Metzemachers mit
entsprechend aussagekräftigen Zahlen untermauern. Für seine Verdienste um den Bürgerschützenverein dankten die
Schützen Peter Metzemacher mit lang
anhaltendem Applaus - seine offizielle Verabschiedung soll nach den
Worten von Herbert Paulus zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Neu besetzt werden musste jetzt auch die Regimentsführung,
nachdem der vergangene Woche mit der Ehrengabe der
Gemeinde Rommerskirchen ausgezeichnete
Generaloberst Paul Pannes sich von diesem Amt
zurück gezogen hat. Auch hier wählten die Schützen einen ehemaligen König zum
Nachfolger: Neuer Oberst ist Helmut Keutgen vom Jägerzug
„Gillbachschützen 1968“. Die Funktion des mit Paul Pannes aus dem Amt geschiedenen Rittmeisters Bernd
Kirschbaum wird nun Manfred Hauser wahrnehmen. „Königlich“ ging es auch bei der Besetzung manch anderen Amts
zu: Dies gilt etwa für Heinz Willi Vetten vom Jägerzug „Waldesruh“, der nun neuer Geschäftsführer des
BSV Eckum ist, oder für Josef Komanns
vom Tambourkorps „Heimattreue“ , der als dritter
Vorsitzender wiedergewählt wurde und gleichfalls ein ehemaliger Eckumer Schützenkönig ist. Neuer Schriftführer ist Sven Cauwell
vom Marinezug, gleichfalls neu im Führungsteam des BSV Eckum
ist der dritte Kassierer Christoph Herling vom Jägerzug
„Gillbachschützen“, der stellvertretende
Schriftführer Andre Verbruggen von den
„Sauschützen“ und Beisitzer Frank Hanenmann vom Jägerzug „Edelweiß“. Als stellvertretender Kassierer bleibt Dieter Kutz im Amt, der ebenso den Schwarzen Husaren angehört
wie der alte und neue stellvertretende Kassierer Michael Grund. Komplettiert wird die BSV-Führungsriege durch ihre diesmal
nicht zur Wahl stehenden Mitglieder: Stellvertretender Vorsitzender bleibt
Friedhelm Müller vom Jägerzug „Waldesruh“, Kassierer
Rudolf Reimert vom Jägerzug
„Blattschuss“, Beisitzer Hermann Graf vom Jägerzug
„Gillbachschützen 1968“. Thomas Gogol von den Sappeuren ist als Jugendwart weiterhin für die Nachwuchsarbeit der 1929 gegründeten Eckumer Bürgerschützen verantwortlich
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Der Historische Wanderweg ist fertig Die evangelische Gemeinde und der
Bürgerschützenverein (BSV) sind die Einrichtungen, die das Dorfleben in Eckum prägen. Da lag es nahe, das Gemeindefest der Protestanten
mit der Eröffnung des von den Schützen initiierten Historischen Wanderwegs zu
verbinden.
Letztere erfolgte am Steinbrücker Hof, der urkundlich erstmals 1195 gemeinsam mit "Ekkincheim", dem heutigen Eckum, erwähnt wurde und als Keimzelle der Ortsentwicklung gilt. Lokalhistoriker Paul-Rolf Essel geht sogar davon aus, dass die Entstehung des in seiner heutigen Form aus der Mitte des 18. Jahrhunderts stammenden Steinbrücker Hofs auf das sechste bis siebte Jahrhundert zu datieren ist. BSV-Präsident Friedhelm Müller dankte der Familie Kremer-Schillings, die den Verein schon in der Vergangenheit "in vielfacher Hinsicht unterstützt" habe. Dies galt insbesondere für die 93-jährige Gertrud Kremer-Schillings, die das alte Dorfkreuz über 25 Jahre hinweg gepflegt hat. Der Steinbrücker Hof ist jetzt mit einem historischen Hinweisschild versehen, geplant sind deren etwa 15 bis 17 für die mehr als 30 Stationen des Historischen Wanderwegs. Zur Überraschung mancher Gäste ist der Begriff Heimat in der Bibel so gut wie nicht zu finden, wie Prädikant Volker Schwach während der Andacht feststellte. Vom Himmel als eigentlicher Heimat einmal abgesehen, lassen sich Schwach zufolge jedoch sehr wohl Entsprechungen für den Begriff finden, die zumeist etwas mit geglücktem menschlichen Miteinander zu tun haben. Auf die Eröffnung des Wanderwegs folgte der vom heimischen Tambourkorps eskortierte Zug zur evangelischen Kirche. Dort erklärte Bürgermeister Albert Glöckner Eckum zu einem der "schönsten Orte der Gemeinde". Glöckner erinnerte dabei an den Eckumer Künstler Norbert Prangenberg. Der vor knapp zwei Jahren verstorbene Bildhauer wird im Sommer im Kreiskulturzentrum mit einer Ausstellung geehrt. Paul-Rolf Essel unternahm mit den Gästen in der Samariterkirche einen Ausflug durch mehrere tausend Jahre Geschichte und zog dabei alte Gewissheiten in Zweifel. Er vertritt nicht allein die These, dass dem Bahndamm zwar das Attribut "strategisch" anhänge, dies indes zu Unrecht, da er keineswegs militärischen Zwecken habe dienen sollen. Essel bestreitet auch den bisherigen historischen Status des Gillbachs: "Meine Untersuchungen haben ergeben, dass wir endlich von der weit verbreiteten Vorstellung abrücken müssen, der Gillbach sei in unserem Siedlungsbereich immer der lebensnotwendige Wasserspender für Mensch und Tier gewesen. Im Gegenteil: Er hat mehr Unheil als Nutzen gestiftet." Die Initialzündung für den Historischen Wanderweg hatte das überaus
erfolgreiche Abschneiden Eckums beim Wettbewerb
"Unser Dorf hat Zukunft 2011 gegeben, bei dem der Ort alle Konkurrenten
aus der Gemeinde hinter sich gelassen hatte. Die Eckumer
sind diesmal wieder mit von der Partie. BSV-Kassierer Rudolf Reimert zufolge werden neben Eckum
aber auch Ramrath, Villau,
Anstel, Frixheim, Nettesheim, Butzheim und Vanikum teilnehmen.
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Eckumer feiern Königspaar Manfred und Anja Hauser 04.07.2014 Eckum (S.M.)
Von Salutschüssen der Artillerie begleitet, übernahmen gestern Manfred und
Anja Hauser das Königsamt beim Bürgerschützenverein (BSV) Eckum
an. Vizepräsident Dietmar Kutz, der für den
erkrankten BSV-Chef Friedhelm Müller durchs Programm führte, hatte zuvor das
scheidende Königspaar Dietmar und Monika Kröning verabschiedet. Als neuer
Jungschützenkönig wird der zuvor inthronisierte Sebastian Fischer die
Bürgerschützen repräsentieren. Eine besondere Ehre gab es für Hans-Willi Vetten, der zudem auch noch gemeinsam mit seinen Kollegen vom Jägerzug "Waldesruh" gewürdigt wurde, der auf sein 50-jähriges Bestehen zurück blicken kann. Vetten war bis von 2008 bis Januar 2014 Geschäftsführer der Bürgerschützen. Bereits in den 1990er-Jahren hatte der Chef des Jägerzugs "Waldesruh" sich im Vorstand des BSV als dessen stellvertretender Vorsitzender engagiert. Zu ehren galt es zudem einen stattlichen Jubilarreigen: Mit Hans-Josef Schlüter vom Artilleriecorps I und dem früheren BSV-Präsidenten Helmut Eichas vom Jägerzug "Brav Jonge" können beim Schützenfest gleich zwei Mitglieder ihr Diamantjubiläum feiern. Eichas' Nachfolger als Präsident Peter Metzemacher ist seit mittlerweile 50 Jahren Mitglied bei den Eckumer Schützen. Metzemacher gehört ebenso den "Brav Jonge" an wie die beiden anderen Goldjubilare Walter Radermacher und Alfred Schimkat. Die Eckumer Schützenmacht konnten die
zahlreichen Besucher gestern Nachmittag beim Festzug durch Eckum und der anschließenden Parade bewundern. Oberst
Helmut Keutgen musste diesmal auf seinen bewährten Rittmeister verzichten,
denn Manfred Hauser hatte halt als König (noch) Wichtigeres zu tun. Die
größte Sorge der BSV-Führung gilt derzeit der Frage, wer Nachfolger Hausers
werden soll. "Bis jetzt gibt es noch keine Kandidaten", sagte
Dietmar Kutz kurz nach Beginn des Schützenfests. Ab
11 Uhr Uhr ist heute die Jury des Kreiswettbewerbs
"Unser Dorf hat Zukunft" in Eckum zu
Gast. Die wird auch beim Schützenfest Station machen. Zunächst wird Paul-Rolf
Essel mit den Jury-Mitgliedern einen Rundgang durch
Eckum machen, ehe sie dann zum Mittagessen im
Festzelt einkehren werden, wo traditionell Erbsensuppe auf dem Speisezettel
steht.
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Manfred und Anja Hauser regieren in Eckum Eckum (S.M.) Das
Schützenfest steht diesmal ganz im Zeichen des neuen Königspaars Manfred und
Anja Hauser. Am 11. Juni 2013 hatte Manfred Hauser als zweites Zugmitglied
der "Gillbachschützen" überhaupt die
Königswürde errungen. Er ist seit 1972 Mitglied des 1968 gegründeten
Jägerzuges und war fast 30 Jahre lang dessen "Spieß". Neben der Gestaltung des seit 1980 jährlich stattfindenden Wandertages ist er seit kurzem der "Reiseleiter" bei den regelmäßigen Zugausflügen der "Gilbachschützen" . Seit 2008 organisiert er als Rittmeister zusammen mit Oberst und Freund Helmut Keutgen den Ablauf des Eckumer Schützenfestes. Seine Ehefrau Anja kam vor 25 Jahren aus dem hohen Norden ins Rheinland. Sie hat von Anfang an aktiv die Veranstaltungen der Eckumer Bürgerschützen unterstützt und engagiert sich als stellvertretende Vorsitzende der Rommerskirchener Tafel. Der gebürtige Giller Manfred Hauser wohnt heute mit Gattin Anja und Tochter Anna in Rommerskirchen. Er ist bei Bayer CropScience in Monheim als Leiter eines analytischen Laboratoriums in der chemischen Forschung tätig. Sein liebstes Hobby ist das Kochen, knapp gefolgt vom Wandern. Die Nachfolge des bisherigen Königspaars Dietmar und Monika Krönung werden die Hausers am Schützenfestsonntag während der um 10.30 Uhr im Festzelt beginnenden Proklamationsfeier antreten. Nach der viel beachteten Premiere 2013 verzichten die Bürgerschützen wieder auf eine Live-Kapelle und setzen auf Discjockey "Captain Britz". Präsident Friedhelm Müller und sein Stellvertreter Dietmar Kutz hatten sich dafür ausgesprochen, die Neuerung beizubehalten. Am Sonntagvormittag werden 20 Jubilare für ihre langjährige Mitgliedschaft
im Bürgerschützenverein (BSV) geehrt. Für Festmontag, 2. Juni hat sich die
Jury des Kreiswettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft" in Eckum angesagt. Nachdem Eckum
2011 von 13 teilnehmenden Ortschaften der Gemeinde am besten abgeschnitten
hatte, möchten die für die Vorbereitung zuständigen Bürgerschützen an diesen
Erfolg anknüpfen.
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Viel Lob zu Glöckners Verabschiedung Mit
einem Großen Zapfenstreich begleiteten die Schützen den bisherigen
Bürgermeister in den Ruhestand. Der Musik gingen nicht eben wenige Worte voran. Vor dem Großen Zapfenstreich, mit dem die Schützenvereine und -bruderschaften der Gemeinde den bisherigen Bürgermeister Albert Glöckner im Eckumer Freundschaftspark verabschiedeten, gab es bei einem Empfang im Ratssaal ausgiebig Gelegenheit, die Ära Glöckner zu würdigen. 2500 Seiten füllen die Reden, die Albert Glöckner während seiner gut 15-jährigen Amtszeit als Bürgermeister gehalten hat. Glöckner verhehlte nicht, dass sein Abschied "mit leiser Wehmut gepaart" sei, stellte im proppevollen Ratssaal jedoch vor allem den Dank an viele Anwesende in den Mittelpunkt. Der galt den Mitarbeitern der Verwaltung ebenso wie den Erzieherinnen in den Tagesstätten, aber auch den Ratsmitgliedern, den Vereinen, den Geistlichen der beiden Konfessionen und den Bürgern der Gemeinde. Lobende Worte fand Glöckner in Gegenwart von Landrat Hans-Jürgen Petrauschke auch für den Rhein-Kreis Neuss: "Rommerskirchen fühlte sich in der Kreisgemeinschaft immer gut aufgehoben. Dieses Erlebnis hat eine kleine Gemeinde nicht in jedem Kreis." "Sowohl für Rommerskirchen als auch für den Rhein-Kreis Neuss waren die vergangenen 15 Jahre gut", befand Hans-Jürgen Petrauschke. Albert Glöckner habe während dieser Zeit die Gemeinde "in der Tat ganz entscheidend geprägt", pflichtete Petrauschke dem neuen Bürgermeister Martin Mertens bei. In der Bürgermeisterkonferenz sei Albert Glöckner "immer ein gern gesehener Kollege" gewesen, sagte Petrauschke. Selbst wenn es "manchmal auch laut geworden ist", sei es stets ohne gegenseitige Verletzungen abgegangen. Nicht erfüllt hat sich Petrauschkes Erwartung, dass es dem bisherigen Bürgermeister noch auf der Zielgeraden seiner Amtszeit gelingen werde, Rommerskirchen "in Albertville umzubenennen". Martin Mertens, der heute als Bürgermeister vereidigt wird, attestierte seinem Vorgänger "ein Stück Rommerskirchen geworden" zu sein. "So wie Du in den letzten 15 Jahren in all Deinem Denken und Handeln Rommerskirchen eingeschlossen hast, bleibst Du auch in Zukunft in unserer Mitte", versicherte er Glöckner. Kämmerer Hermann Schnitzler überreichte Glöckner nicht nur ein Kompendium seiner Reden, sondern als Abschiedsgeschenk der Mitarbeiter auch einen Füller mit Platinfeder - mit dem sich Glöckner sogleich ins Goldene Buch der Gemeinde eintragen durfte. Danach führten die Schützen das Regiment, auf deren Initiative die förmliche Verabschiedung Glöckners zustande kam. Matthias Schlömer, Chef der Frixheimer Sebastianer und Vorsitzender der Präsidentenrunde der Rommerskirchener Schützen, hatte wenig Probleme, seine Kollegen zu überzeugen. Bei Glöckner habe es aber etwas Überzeugungsarbeit gebraucht, verriet Schlömer. Was ihn besonders freute: Sämtliche Vereine waren bei der Verabschiedung
vertreten. Die lag dann in den Händen der Nettesheimer
Blechbläser und der Tambourkorps aus Rommerskirchen,
Sinsteden, Widdeshoven, Frixheim und Eckum.
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